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Sie brachte ihn nach oben und setzte ihn auf ihrem Bett ab. Wenn er sich hier in ihrem Zimmer umsah würde er merken dass das Zimmer eine große Glasfront hatte. Im Zimmer waren viele Vasen mit weißen Orchideen verteilt. Das Schlafzimmer ging ohne große Trennung ins Badezimmer über. Sie holte noch schnell die Sachen die sie im Wohnzimmer vergessen hatte. Lyn war schneller zurück als das er wirklich hatte merken können das sie weggewesen war. Sie setzte sich neben ihm aufs Bett. Sie hatte die Hände auf ihrem Schoß überkreuzt und sah eher aus dem Fenster als zu ihm. "Gott das klingt gleich wahnsinnig kitschig oder keine Ahnung ... Ich kenn sowas nicht" Sie sah ihn wieder an und schluckte "Das hier, das alles ist vollkommen gegen das was ich bin, gegen das was du bist. ... Es fällt mir gerade wahnsinnig schwer dir so nah zusein. Nicht weil ich dumme gedanken haben... Ich weiß nicht einfach nur, weil der letzte Typ mit dem ich zusammen war hat mir nicht gut getan. ... Es ist eher das ich angst habe dich zu küssen und nicht aufhören zu können. Das ich mir Dinge anfange auszumalen die nie existieren werden. Angst davor dir meine Schwächen zu zeigen und das du das dann doch ausnutzt. Uns wird von Anfang an gesagt das wir keinen Fremden trauen dürfen, aber du bist irgendwie anders.... Ich hoffe du denkst nicht das ich sowas öfter mache." Sie wartete jetzt einfach darauf was er sagen würde "Und ich hab im Keller geweint weil ich daran denken musste was mit deiner Familie passiert ist. mein Kopfkino geht manchmal mit mir durch."


Ihr Schlafzimmer war ein absoluter Traum, lichtdurchflutet, hell und ja, irgendwie freundlich. Er fühlte sich sofort wohl hier und aufgehoben.
Aufgrund der großen Anzahl an Orchideen hier im Zimmer lag der Geruch schwer aber nicht unangenehm im Zimmer, man konnte regelrecht baden in dem Duft.
Kurz sah er sich weiter in dem Zimmer um, es war sehr modern und geschmackvoll eingerichtet, es gefiel ihm hier sehr. In der Tat sah er sie dann doch recht perplex an, als sie ohne seine Sachen da stand und dann ne Sekunde später seine Sachen bei sich trug.
Aufmerksam hörte er ihr zu und legte dann ganz sanft eine Hand auf ihre, während sie sprach. "Ich weiß das alles, mir geht es kaum anders als dir, aber... Es fühlt sich auf meiner Seite richtig an..." dann schluckte er ebenfalls. "Du hast mir das Leben gerettet, dafür werde ich dir ewig dankbar sein. Auch wenn ich in deinen Augen ein Mörder bin, so bin ich auch ein Ehrenmann der zu seinem Wort steht... Es war wie du bereits sagtest eine Notsituation. ... Ich hatte angefangen Medizin zu studieren, als die Tragödie passiert ist. Doch dann ich weiß nicht Jura verband mich mit Sarah..." Langsam streichelte er ihren Unterarm. Er wusste nicht, was er sagen sollte, also sah er sie einfach nur schweigend an.


Früher hatte sie nie so ein Zimmer gehabt, da ihre Familie nie viel Geld gehabt hatte. Sie spürte seine Hand auf ihrer und hielt sich leicht an ihm fest. Sie lächelte leicht "Du hast mir doch auch das Leben gerettet. "ich hab nicht gesagt das du ein Mörder bist, du tust etwas aus Überzeugung und das muss ja nicht gleich was schlechtes sein. Beziehungsweise du hast einen der bösen erwischt. Also mach dir da keine Sorgen. Die Gefühle zu ihm.... sie genoss seine Berührung und seufzte leise auf. "Medizin? Klingt spannend", hauchte sie leise raus und beobachtete was er machte. Als ihr Blick wieder hoch ging war er ihr wieder so nah. Sie sah ihm tief in die Augen und jetzt störte sie die stille gar nicht mehr. Sie legte ihre Lippen wieder auf seine. Irgendwie traute sie sich nicht über einen sanften Kuss hinauszugehen. Sie wusste das sie stärker war als er und das letzte was sie wollte war ihn zu verletzten. Sie rückte ihm etwas näher als sie ihn immer weiter küsste. Wieder hüllte sie ein knistern ein und ihr wurde richtig war. Sie strich mit dem Daumen über seinen Hals, schob ihre Zunge zärtlich zwischen seine Lippen. Sie neckte seine Zunge, lies sie mit seiner spielen und einander kennenlernen. Sie schloss ihre Augen, setzte sich neben ihn auf die Knie und kam auch mit dem Oberkörper näher an ihn ran. Ihre Nasenspitze rieb zärtlich an seiner, während sie ihre Lippen löste. Ganz langsam kam sie seinem Herz näher und sie hörte das sein Herz raste. Nein sie würde ihn nicht beissen und sie hoffte er vertraute ihr wirklich das sie das jetzt machen konnte. Sie schob sein Hemd etwas zur Seite und legte federleicht ihre Lippen auf seine Schulter. Sie hauchte sanft küsse auf seine Haut, kam seinem Hals näher und küsste sich dann bis hoch zu seinem Ohr. Wo sie an seinem Ohrläppchen knabberte. Das er sie noch näher zog machte sie etwas nervös, aber sie nahm einfach auf seinem Schoßplatz und versuchte zu vergessen was um die beiden herum war. Ihre Finger glitten durch sein kurzes Haar und sie zog tief seinen Geruch ein bevor sie ihn wieder küsste. "Wie machst du das nur?", hauchte sie ihm zu "Du ziehst mich voll in deinen Bann" Sie sah ihn genau an und kam dann auch wieder auf seine Wunde am Kopf. Sie zog schwer die Luft ein und zupfte leicht an seinem Hemd "Willst du nicht mal aus den dreckigen Sachen raus?" Klar sie hätte ihm das jetzt einfach ausziehen können, aber dann hätte sie ihre Finger sicher nicht bei sich behalten können. Sie rutschte von ihm runter und ging kurz zur Wanne rüber "Ich lass dir ein Bad ein dann kannst du dich wenigstens kurz frisch machen. Da sie ihm jetzt und vorhin schon so nah gekommen war, hatte sie etwas dreck an ihrem Kleid hängen. Sie ging zu ihrem Kleidenschrank rüber und begann sich den reisverschluss hinterm Rücken zu öffnen. Sie stand mit dem Rücken zu ihm als das Kleid an ihrem Körper nach unten rutschte. Aus dem Schrank angelte sie sich frische Sachen



Ganz leicht verschränkte er die Finger mit ihr und lächelte ebenso wie sie.
Sam erwiderte ihren Blick, und lächelte leicht. Doch als er ihre Lippen erneut auf seinen spürte schloss er seine Augen und gab sich dem Kuss voll hin... Sie durfte ruhig über den sanften Kuss hinausgehen, und solange sie ihm nicht das Herz brach, solange konnte sie ihm auch nicht weh tun. Sanft legte er seine Arme um sie, als sie ihm näher kam... Auch er spürte das Knistern, und es war heftiger als alles, was er je zuvor gespürt hat. Von ihren Berührungen bekam er Gänsehaut und öffnete bereitwillig seine Lippen, als er ihre Zunge spürte.
Zärtlich spielte er mit ihrer Zunge und ließ sich darauf ein, was gerade passierte. Dann plötzlich war ihm ihr Körper so nahe, er ließ seine Hände über ihre Seiten streichen, ganz sanft und zärtlich. Liebevoll erwiderte er ihren Nasenkuss. Er konnte ihr Herz nicht hören, aber ging davon aus, dass es ebenfalls sehr heftig schlug, denn er ging jetzt einfach mal davon aus, dass sie das ehrlich meinte und ihn nicht irgendwie versuchte für ihre Zwecke einzuspannen oder ähnliches.
Solche sanften Berührungen hatte er seit Jahren nicht mehr gespürt. Klar hatte er einzweimal versucht seinen Schmerz mit Alkohol und Nutzen weg zu vögeln, allerdings war das eher betäubend gewesen. Und das hier war einfach wow, es war echt und voller Gefühl. Es fühlte sich gut an ehrlich begehrt zu werden. Seinen Kopf legte er zur Gegenseite, damit sie gut an seine Haut ran kam.
Leise seufzte er auf als sie ihn so verwöhnte, denn es fühlte sich einfach unglaublich toll an. Er wollte sie nicht nervös machen, als er sie zu sich ran zog, aber er wollte ihre Nähe einfach vollständig genießen. Erst jetzt nahm er wahr, dass neben ihren Erdbeerlippen auch ihr Haar fruchtig roch. "Dasselbe wollte ich dich gerade fragen..." Doch dann zuckte er leicht zusammen, als sie seine Wunde berührte. Er nickte leicht "Wäre ne Idee" gab er zu.
Und wäre das so schlimm gewesen, dass sie ihre Finger nicht mehr bei sich behalten könnte?
Leicht traurig sah er ihr nach. "Okay... Danke..." Er beobachtete sie bei dem was sie tat und ging ziemlich wackelig zu ihr, um dann seine Arme sanft von hinten um sie zu legen und ihren Nacken zärtlich zu küssen.


Da sie keinen Lipgloss benutzte mussten ihre Lippen also wirklich so schmecken und der Duft ihrer Haare lag sicher am Shampoo. Sie hatte die nähe zu ihm genossen, doch war ihr das alles noch so neu. Vorher hatte sie noch nie sowas gespürt. Das jemand gerne bei ihr war, war neu für sie. Wenn dann hatte er sich immer was versprochen, das hatte nichts mit gefühlen zutun. Sie spürte wie er die Arme um sie legte, weswegen sie nicht dazu kam ihr Shirt über zu ziehen. Sie seufze leise als er sie so berührte. Irgendwie schaffte er es in Sekunden ihr immer wieder eine neue Gänsehaut zu verpassen. Sie schloss die Augen und lehnte sich leicht nach hinten. "Na da kann doch wieder jemand stehen", meinte sie leise und drehte sich in seinen Armen zu ihm. "Für die Wanne hast du aber definitiv zu viel an" Sie sah ihm tief in die Augen und begann sein Hemd aufzuknöpfen. Lyn spürte wie er über ihre Seiten strich und schenkte ihm ein süßen lächeln, als Zeichen das es ihr gefiel. es störte sie nicht das er sie gerade nur in Unterwäsche sah. Sie schämte sich ihres Körpers nicht. Langsam schob sie ihm das Hemd von denn Schultern und konnte so besser mit ihren fingern seinen Oberkörper erkunden. Sie sah die kleinen vereinzelten Narben auf seiner Haut. Mit den Fingerspitzen zeichnete sie diese nach. Sie begann mit einem seiner Nippel zu spielen, während sie seine Reaktion darauf beobachtete. Sie strich mit ihrer Nase über seinen Hals, bevor sie seine Hand ergriff und ihn Richtung Wanne zog. Sie stellte die Wanne an und versuchte eine angenehme Wassertemperatur einzustellen. "Ziehst du dich jetzt alleine aus oder brauchst du dafür hilfe?" Sie wackelte mit der Augenbraue. Doch ganz konnte sie ihre Finger nicht bei sich halten, deswegen strich sie über seine stark ausgeprägten Bauchmuskeln



Sam hatte keine Ahnung, dass sie so "jungfräulich" war, was Gefühle anging, aber es störte ihn auch nicht weiter. Doch er war gerne bei ihr und gerade war sie für ihn einfach eine junge Frau, für die er begann Gefühle zu entwickeln. Er lächelte leicht als sie seufzte und küsste ihre angenehm weiche Haut weiter, und streichelte dabei sanft ihren Bauch... Schmunzelnd registrierte er, dass sie sich an ihn lehnte. "Mehr oder weniger", hauchte er leise. Als sie sich umdrehte erhaschte er einen kurzen Blick auf ihren Körper und die Unterwäsche die sie trug. Und ja, es gefiel ihm sehr, was man auch körperlich bei ihm spüren konnte. "Dann änder das doch..."
Auch er lächelte sie an, als sie begann sein Hemd aufzuknöpfen und zeichnete mit den Fingern die Konturen ihres BHs nach. Er spürte wie sie ihn begutachtete und musterte und auch, wie sie jede einzelne seiner Narben nachzeichnete "Ich hab keine Ahnung... Aber das ist jetzt wirklich nicht wichtig..." Hauchte er ihr leise zu. Darüber konnten sie immer noch reden. Als sie begann mit ihm zu spielen seufzte er leise auf und legte seinen Kopf ein wenig in den Nacken. "Ja, sieht ganz so aus..."
Er seufzte, als er ihre Nase spürte und ließ sich dann Richtung Wanne ziehen. "Was wäre dir denn lieber?" Fragte er sie mit herausforderndem Ton. Leicht spannte er seinen Bauch an, damit sie auch was zum berühren hatte, währenddessen streichelte er am Saum ihres Tangas entlang...


Er würde es aber vielleicht bald erfahren, wäre doch langweilig wenn er jetzt schon alles über sie wissen würde. Sie hatte alle Zeit der welt und da mussten sie beide doch nichts überstürzen. Klar hatten sie beide eigentlich eine Aufgabe zu erledigen. Aber einen Tag konnte die doch wohl mal warten. Einen Tag den sie einfach mal zusammen verbrachten und was dann aus ihnen beiden werden würde, würde sich wohl noch zeigen. Sie drückte ihren Körper nah an seinen und ja sie spürte das sich da in seiner Hose etwas zu reagen begann. Sie konnte nicht leugnen das sie das doch etwas aus dem Konzept brachte. Denn sie wollte jetzt nicht einfach über ihn herfallen. Sowas wie gerade hatte sie noch nie gehabt und deshalb wollte sie es genießen. Das lies sie sich doch ganz sicher nicht zweimal sagen. Nur zu gerne zog sie ihm das Hemd aus und wenn er wollte konnte er ihr auch gerne das letzte Stück Stoff ausziehen. So quite pro quo mäßige ^^ Sie stieß heiße Luft aus und lächelte ihn verknallt an. Sie fand seine Narben nicht hässlich, ganz im gegenteil. Es war jede ein Teil seines Lebens, eine Erfahrung von der sie gerne hören wollte wenn er das mit ihr teilen wollen würde. Sie wusste nicht was gerade in seinem Kopf vorging. Sie konnte sich nur denken das er gerade nicht reden wollte. Sie warf immer mal kurz einen Blick in die Wanne damit die nicht über lief. "wenn ich das jetzt mache weiß ich nicht ob ich die Finger von dir lassen kann", gab sie ehrlich zu. Sie strich mit den Fingern weiter runter und öffnete den verschluss seines Gürtels. Sie zog ihn aus der Hose und warf ihn einfach zur Seite. Ihre Lippen verschmolzten mit seinen zu einem Leidenschaftlichen Kuss. Jetzt küsste sie ihn wirklich intensiver und verdammt das machte wirklich süchtig. Nie zuvor hatte sie solche Lippen geschmeckt und am liebsten würde sie nie mehr davon lassen wollen. Blind nestellte sie am Verschluss seiner Hose herum. Ab und an strich dabei ihre flache Hand über seinen Schritt. Es schmeichelte ihr wirklich als sie spürte das unter dem Stoff etwas gegen die Hose pulsierte. Sie öffnete den Reisverschluss und zog ihm die Hose vom Körper. Nur zu gerne würde sie jetzt weiter machen, ihn so verführen das sie beide gleich in den Kissen landeten. Lyn sehnte sich gerade förmlich danach seinen heißen Körper auf ihrem zu spüren. Sich mit ihm im Bett herum zu feltzen und ihm eine ganz neue Welt von Erregung zu zeigen... Sie ging ohne sich zu lösen einen Schritt zurück und stellte das Wasser ab. Sie küsste sein Schlüsselbein und knabberte dort etwas. Im selben Moment schreifte ihm ihn die Shorts ab und nein einen Blick auf seinen brachtvollen Schwanz konnte sie sich nicht versagen. Der Anblick brachte sie zu schlucken, machte ihr weiche Knie und sie fühlte wie nass ihre Mitte gerade war. Wenn er jetzt mit seinen Finger nur noch ein Stück südlicher wanderte würde er wohl denken zwischen ihren Schenkeln wäre ein Damm gebrochen. Sie biss sich auf die Lippen und dachte darüber nach einfach in die Wanne zu schlüpfen. Doch das wäre ihm gegenüber sicher gemein. Sie war quasi schon 2 mal abgehauen. Jetzt machte sie mal keinen Rückzieher. Sie nahm ihn in die Hand, umschloss ihn fest und begann ihn zu massieren



In der Tat, ein paar kleine Geheimnisse hielten die ganze Sache am laufen und interessant. Oder etwa nicht?!
Naja... Ganz so stimmte das dann auch wieder nicht, denn im Gegensatz zu ihr war er menschlich und dadurch sterblich, von daher hatten sie leider nicht unendlich viel Zeit.
Und das mit der Aufgabe... Meine Fresse... Die konnte nun echt mal warten...
Irgendwie hoffte Sam, dass es nicht nur einmalig bliebe, was hier gerade passierte, warum er das hoffe wusste er selber nicht so recht, aber es war nun mal so, wie es war.
Als sie ihren Körper an seinen drückte tat er es ihr mit seinem Körper gleich und ja, allein ihr Duft war schon etwas, das ihm alle Sinne zu rauben schien. Aber es störte ihn nicht, im Gegenteil, er genoss den Rausch in den er immer weiter abglitt. Auch er hatte das, was gerade passierte so noch nie erlebt und ja, es gefiel ihm sehr, was sich da zwischen beiden entwickelte.
hmmmm... sie sah viel zu gut aus in ihrer Unterwäsche... Waren das etwa Dessous oder war das für sie normal, dass sie unter der Wäsche immer so heiß angezogen war?! Er hatte ja keine Ahnung davon, naja, egal... Er ließ den Stoff an ihrem Körper, um noch etwas länger etwas zum gucken zu haben. Auch sein Lächeln war wohl ziemlich verknallt und auch ein bissel irre oder wie auch immer sie das bezeichnen würde, auf jeden Fall war es leicht entrückt
Sie meinte seine Narben? Hm... Wenn das zwischen ihnen was werden würde, dann wäre er auch bereit seine Erinnerungen mit ihr zu teilen, insofern er sie nicht damit langweilen würde.
"Das ist mir gerade egal..." sagte er schon fast im Flüsterton und war ihr verdammt nahe dabei. In der Tat, so war es auch, er wollte absolut nicht reden gerade, es gab so viel wichtigeres als das.
"und, wäre das so verwerflich, wenn dem so wäre?" Grinsend registrierte er, was sie mit dem Gürtel anstellte und seine Finger vergruben sich in ihren braunen Haaren, als sie ihn begann so heiß, leidenschaftlich und innig zu küssen, was er natürlich ohne zu zögern erwiderte. Mit einer Hand half er ihr dann seine Hose zu öffnen und dann von seinen Hüften zu streichen, bzw sie fast schon runter zu reißen. Er wusste nicht, dass es ihr schmeichelte, dass sie so auf ihn reagierte, aber es freute ihn dennoch.
Grinsend betrachtete er ihren makellosen Körper, als sie sich von ihm löste und er hauchte leise die Frage, ob ihr gefiel, was sie da zu sehen bekam, dennoch streichelte er weiter am Bund ihres Tangas entlang und langsam aber sicher wanderten seine Finger immer südlicher, immer tiefer in Richtung ihrer intimsten Stelle. "neue Welt von Erregung" live und am eigenen Körper zu erfahren.
In der Tat spürte er, wie feucht sie gerade war, als er in ihrem Schritt angekommen war. Er hatte seit Jahren keine Frau mehr an dieser Stelle berührt, deswegen musste er auf sie wirken wie ein blutiger Anfänger, aber darum scherte er sich gerade absolut nicht.
Und dann plötzlich nahm sie ihn in die Hand und begann ihn zu massieren. Sofort stöhnte Sam auf und hielt sich mit einer Hand an der Wanne hinter ihm fest, den Kopf warf er in den Nacken und die Knie, die ohnehin schon wie Pudding waren von ihrem Anblick, wurden gerade noch weicher.
Auch er versuchte sie zu stimulieren, ihr Lust zu verschaffen, auch wenn er sich sicher war, dass er ihr bei weitem nicht das bescheren konnte wie sie ihm...


Sie war sich sicher dass das hier nicht einmalig bleiben würde. Zu mindestens hatte sie nicht vor das es das blieb. Nein es war eher Zufall gewesen das sie heute unten rum so schick war. Manchmal brauchte Frau sowas einfach um sich heiß zu fühlen XD. Lyn trug eigentlich meistens reine Seide, weil es sich so wahnsinnig weich auf der Haut anfühlte. Und ja es war auch eine gute stützte fürs selbstbewusstsein wenn sie so sexy Sachen drunter hatte. Außerdem wusste man ja nie wofür das gut sein konnte ^^ Wenn er das wollte konnte er sie sicher öfter so ansehen wenn ihm das gefiel. Nein es würde sie sicher nicht langweilen wenn er ihr sowas erzählte. Sie wollte ihn ja näher kennenlernen und mehr über ihn erfahren. Sie musste schmunzeln als er meinte das er jetzt lieber was anderes machen wolle. Dagegen hatte sie absolut keine einwände. Sie sah gerade etwas das ihr viel besser gefiel als reden. Sie wusste sie spielte gerade sehr mit dem Feuer, aber für ihn würde sie sich gerne die Finger verbrennen. Seine Hände in seinem Haar fühlten sich gut und richtig an. Sie biss sich auf die Unterlippe und nickte auf seine Frage hin "Sehr sogar", hauchte sie zurück und küsste ihn dann wieder innig. Vollkommen vergessen wie ängstlich sie noch vor wenigen Minuten war ihm nahe zu kommen. Er hatte eine ganz besondere Anziehungskraft, der sie sich nicht entziehen konnte. Sie knabberte an seiner Unterlippe und lächelte innerlich total. Sie spürte wie er immer wieder über ihren Tangasaum strich. "Zieh ihn mir doch aus", flüsterte sie ihm zu. Sie hoffte innerlich nur das er nicht gleich einen Rückzieher machen würde, weil er vielleicht an seine Frau dachte. Sie stöhnte auf als er sie berührte und krallte sich mit der freien Hand in sein Haar. Sie begann ihren Oberkörper an seinem zu reiben. Seine nackte Haut fühlte sich verdammt geil auf ihrer an. Ja er wirkte zögerlich, aber einen blutigen Anfänger würde sie ihn keinesfalls nennen. Sie dachte sich nichts dabei. Sanft rieb sie sich an seinen Fingern und sehnte sich danach das er sie endlich entkleidete. Sie spielte mit seiner Spitze indem sie mit ihrem Daumen darüber rieb. Sie sah das er wackelige Beine bekam, deswegen machte sie sich mit ihm auf zum Bett. Er lag unter ihr und sie grinste "Hier ist doch gleich viel bequemer" Sie schlüpfte aus ihren Tanga bevor sie auf ihn krabbelte und ihr Haar nach hinten schob. Sie küsste ihn leidenschaftlich, kratzte sanft über seinen Schenkel. Ihre Zunge verschwand in seinem Mund und umgarnte seine Zunge. Ihr Becken lies sie in kreisenden Bewegungen an seinem reiben. "Sag mir wenn dir irgendwas nicht gefällt." Wieder sah sie in seine Augen und versank in ihnen. Als sie sich von dem Anblick losreissen konnte, küsste sie ihn am Hals und verteilte sanfte bisse auf seiner Haut



Er war gerade nicht in der Lage irgendwas zu entscheiden, aber wenn sie der Meinung war, dass das nicht einmalig bleiben würde, dann war dem sicher auch so.
Wenn sie also immer solche Sachen drunter trug, dann brauchte sie in seiner Gegenwart keine Klamotten mehr tragen bzw er würde sich immer drauf freuen, auf das, was sie unten drunter tragen würde... RAWR
Mhmm... dann wusste Sam doch, womit er ihr irgendwann mal eine Freude machen konnte, und zwar mit Seidenunterwäsche. Seine Wäsche war selten schön, meistens eher zweckmäßig und bequem, nichts mit schön anzusehen oder so.
Wenn das mit der Stütze so war, dann war das für ihn noch ein Grund mehr ihr neue Sachen zu kaufen. Darauf ging er dann nicht weiter ein, denn das konnte man auch leicht missverstehen, wenn man es denn wollte und gerade hatte er eine starke Neigung zum negativen Denken...
Es lag nicht an ihm, ob er sie so sehen konnte oder nicht, schließlich lag es doch an ihr, ob sie sich ihm so halbnackt präsentieren wollte oder eher nicht.
Das blieb abzuwarten, ob er sie wirklich nicht langweilte damit und ob ihr auch gefiel, was er zu berichten hatte.
Na und? Dann spielten sie halt mit dem Feuer und wenn schon?! Und in der Tat er würde sich auch für sie an jeglicher Körperstelle verbrennen lassen, nur damit er irgendwie in ihrer Nähe sein konnte.
Ganz leicht massierte er Lyn's Kopfhaut an ihrem Hinterkopf, so tief waren seine Hände in ihren Haaren versunken.
Grinsend quittierte er ihre Worte und erwiderte ihren Kuss ohne zu zögern. Es war schon erstaunlich, wie schnell sich die Gemüter ändern konnten, denn auch bei ihm hatte sich alles ins Gegenteil umgekehrt, und er sehnte sich gerade regelrecht nach ihrer Nähe.
Er und Anziehungskraft?! Er hatte soviel Anziehungskraft wie ein zuviel vorhandes Elektron in einem ausgeglichen Wasserstoff-Molekül, richtig, gar keine! Wenn hier jemand den anderen anziehen konnte, dann sie ihn, wobei sie ihn gerade eher auszog, als dass sie ihn anzog aber auch er konnte sich ihr mittlerweile nicht mehr entziehen. Leise seufzte er auf, als sie an seiner Unterlippe knabberte, an die sie nur ran kam, da sie Absatzschuhe trug, denn er war körperlich etwas größer als sie. Ihr innerliches Lächeln konnte er von außen leider nicht sehen, dennoch spürte er es irgendwie.
Bei ihren Worten lächelte er nur leicht und schüttelte etwas mit dem Kopf. "Dann wäre der Spaß ja schon vorbei..." hauchte er gegen ihre Lippen.
Wieso sollte er einen Rückzieher machen?! Klar Mandy war noch immer in seinem Hinterkopf, aber er hoffte, dass er es langsam endlich mal abschließen konnte, mit ihrer Hilfe.
Leise stöhnte er auf, als sie sich in seine kurz geschorenen Haare krallte.
Die Seide ihres Bh's rieb über seine Nippel und ja, es gefiel ihm sehr, das so intensiv zu spüren. Die letzte Frau mit der er geschlafen hatte war eine Professionelle, frei nach dem Motto: rein-raus-fertig. Aber bei Lyn war das irgendwie was anderes, warum wusste er zu diesem Zeitpunkt noch nicht genau.
Dennoch würde er gerne wissen, warum sie ihn nur als zögerlich ansah. Sam registrierte die Bewegungen gegen seine Finger und grinste leicht, dann intensivierte er leicht den Druck und fand durch den seidigen Stoff ihres Tangas schnell und sehr zielgenau ihre Perle. Wenn er sie jetzt schon auszog war der ganze Spaß ja viel zu schnell vorbei, von daher wartete er damit noch etwas.
Er erzitterte und stöhnte immer wieder auf, als er spürte, was sie mit seiner Spitze anstellte und im nächsten Moment war er schon unter ihr liegend auf dem Bett. Grinsend nickte er ihr zu und beobachtete sie dabei, wie sie sich selber auszog. Ihren Kuss erwiderte er mit eben solcher Leidenschaft, stöhnend kratzte er über ihren Rücken, während er sanft und zärtlich, dann aber auch leidenschaftlich mit ihrer Zunge spielte.
Ihre kreisenden Beckenbewegungen taten ihr übriges, dass seine Erregung immer weiter stieg und sich fast schon ins unermessliche steigerte.
Leicht nickte er auf ihre Worte hin und schloss dann die Augen; dass es für sie auch das erste Mal in dieser Konstellation war, das ahnte er nicht, er hätte eigentlich das Gegenteil gedacht, da sie ja wirklich bildhübsch war und ist.
Auch er hatte Mühe sich von seinen Augen loszureißen und als sie ihn dann am Hals biss legte er den Kopf zur Gegenseite und meinte leise mit einem Schmunzeln. "Aber nicht saugen Süße..." dabei schloss er die Augen und seine Hände wanderten runter zu ihrem Arsch, der fest und knackig war, den er dann zu massieren begann.


Sie genoss seine Berührungen die so unglaublich viel leidenschaft in ihr auslösten. Es störte sie absolut nicht das er sie kratzte, nein ganz im gegenteil es machte sie eher an. Sie musste schmunzeln als er das sagte. "bei dir niemals", hauchte sie ihm leise zu. Sie würde ihn niemals beissen. Sie spürte wie er ihren Arsch massierte und ja das fühlte sich richtig gut an. Sie stöhnte leise auf, denn seine spitze traff immer wieder genau den richtigen Punkt. Es war wirklich schwer nicht einfach ihr Becken auf ihn sinken zulassen. Doch dieses eine mal wollte sie sich Zeit lassen. Egal ob sie das hier wiederholen würden oder nicht, es würde ihr gemeinsames erstes mal sein. Und bei ihm ging es nicht einfach nur darum zum Orgasmus zu kommen. So wie bei den anderen zuvor. Sie konnte es nicht recht erklären, aber sie wollte immer mehr von ihm haben. Ihr ganzer Körper schrie nach seinem. Sie drehte sich mit ihm, so das er jetzt auf ihr lag. Sie öffnete die Augen und lächelte ihn verliebt an. Sie sah ihn durch ihre langen Wimpern hindurch an, sanft strich sie über seine Wange und lächelte in den Kuss hinein. Sie küsste ihn leidenschaftlich, so dass er wissen sollte was sie jetzt von ihm wollte. Sie wollte ihn tief in sich spüren. Er sollte seinen Schwanz in sie rammen und sie dann richtig rannehmen. So dass das Bett anfing zu wackeln und die ganze Welt um sie beide herum verschwand. Sie kratzte über seine Seite und strich mit ihrem Bein über seines. Sie drückte ihren Körper seinem entgegen und erzitterte jedesmal wenn seine Spitze ihren Eingang massierte. Sie schloss die Augen und überdehnte den Hals, als er endlich in sie eindrang. Sie spürte wie er stück für stück in sie eindrang und sie immer mehr ausdehnte. Es war ein wirklich geiles Gefühl ihn in sich zu haben. Er raubte ihr damit vollkommen den atmen. Laut stöhnte sie seinen Namen raus und schluckte schwer. Sie kniff ihm sanft in den Hintern und begann ihr Becken gegen seines zu bewegen. Die beiden fanden einen guten Rhytmus und versanken wieder in einem schier nie endenwollenden Kuss



Nicht nur in ihr wurde durch das hier Leidenschaft ausgelöst, auch in ihm. Sie weckte Dinge in ihm, die er garnicht mehr wusste, das die überhaupt noch vorhanden waren. Emotionen, von denen er dachte, sie seien schon lange abgestorben oder zumindest verkrüppelt. Aber es war gut zu sehen, dass dem dann doch nicht so war.
"bin ich beruhigt..." meinte er leise als antwort.
Dass sie süchtig nach seinen Lippen war wusste er nicht, woher auch, sie hat ja nichts derartiges geäußert, oder er war bereits so eingerostet, dass er diese Zeichen nicht mehr deuten konnte...
Auch er stöhnte immer wieder auf, denn ihre Mitte war so feucht und verlockend, dass er sie am liebsten entern würde.
Er wusste nicht, mit wie vielen sie vorher geschlafen hatte und er glaubte es auch nicht wissen zu wollen, es würde ihm wahrscheinlich einfach weh tun, warum wusste er bewusst noch nicht, aber unbewusst hatte er sich bereits in sie verliebt.
Auch sein Körper verlangte nach mehr, verlangte nach ihr.
Nun lag Sam oben und bei ihrem Blick wäre er fast vom Bett gerutscht, diesen Augen und dann noch dazu durch die Wimpern und das verliebte obendrein... WOW... Wenn er nicht schon sprachlos wäre, dann wäre er es jetzt, er hatte schon lange nicht mehr sowas schönes gesehen, vielleicht war das sogar das schönste, was er je gesehen hatte?!
Als sie ihn dann so innig küsste legte er seine Wange gegen ihre Hand und wusste, was sie wollte. Ohne zu zögern versenkte er seinen Schwanz mit einem heftigen Ruck tief in ihr und begann sie rhythmisch und fest zu stoßen, schließlich wollte sie das ja so
Ihr Erzittern als er ihre Mitte gestriffen hatte war nun, da er tief in ihr war keinesweges verschwunden, im Gegenteil,sie bäumte sich teilweise heftig unter ihm auf, was er als Zeichen dafür nahm, dass sie es genoss, was gerade passierte. Ihren überdehnten Hals nutzte er indes, um dort heiße Küsse auf ihre Haut zu platzieren und hier und da auch mal zu knabbern, weshalb ihre Haut ganz leicht nach Orangen schmeckte, das war ihm gerade egal
Bei jedem Stoß drang er tiefer in sie ein, jedenfalls fühlte sich das so an, und es war ein unendlich geiles Gefühl zu spüren, wie er sie immer weiter ausdehnte.
Während er sie rammte stieß auch sie ihr becken gegen seines und sie waren schon bald in einem Rhythmus, der für beide gute war. Den Kuss den sie dann tauschten war heiß, innig, leidenschaftlich und feurig, wobei seine Zunge erneut mit ihrer zu tanzen begann.


Sie wollte dann nicht mehr reden. Keine Ahnung wohin das hier führen würde, doch daran wollte sie gerade auch gar nicht denken. Gerade zählte nur das sie von Moment zu Moment lebte. Jede einzelne Sekunde voll aus kostete. Natürlich war Lyn sonst nicht so, doch war es vollkommen aufregend mal was neues zu erleben. Sie wollte gerade auch nicht reden, sie wollte sich gerade nur von ihren Gefühlen leiten lassen. Mit ihrem Ex hatte sie sowas nie Gefühlt, was wohl auch daran lag das sie da fast immer auf Drogen gewesen war. Doch jetzt war sie vollkommen klar. Die einzige Droge auf der sie gerade war, war wohl er. Anders konnte sie sich nicht erklären warum sie ihre Finger nicht bei sich behalten konnte. Vielleicht würde sie ihm das mit seinen Lippen bei passender Gelegenheit mal verraten. Er müsste sicher nicht mehr lange warten, denn sie wollte ihn doch so sehr. Selbst wenn er eingerostet war sollte er diesen klaren Zeichen deuten können. Ihr ganzer Körper verzehrte sich nach ihm und das wenn sie ehrlich war schon seitdem ersten Kuss. Zum Glück machte er kein Rückzieher....
Sie atmete schwer ein und aus, konnte sich gerade einfach nicht aus seinem Blick lösen. Schon allein der verursachte eine Gänsehaut auf ihren Armen. Ihr entging nicht das auch er so verharrte, doch störte es sie nicht wenn er sie so ansah oder musterte.
Der Kuss dämpfte ihr stöhnen, verdammt fühlte sich das gut an. Sein Schwanz wurde fest von ihr umschlossen, was den Genuss nur noch besser machte. Sie schlang ein Bein um ihn und biss ihn zärtlich auf die Unterlippe. Nie würde sie glauben das dieser unglaubliche Mann nicht genau wusste was er tat. Er brachte Wort wörtlich ihre Welt zum beben. Lyn schien keine Kontrolle mehr über ihren Körper zu haben. Die küsse auf ihren Hals ließen ihr Blut kochen. Sie massierte seine Pobacken und konterte seine Stöße. Solange wie sie keinen Sex mehr gehabt hatte würde sie das nicht mehr lange aushalten. Es war genau richtig wie er sie ran nahm. Immer wieder die harten Stöße zu spüren die sie bis kurz vor den Abgerundet brachten, machten sie fast wahnsinnig. Lyn wusste gar nicht was sie zuerst fühlte. War es das Herz Rassen, den schnellen puls, das ziehen zwischen ihren Schenkeln oder gar die Gänsehaut bis in den kleinen Zeh? Sie vergrub eine Hand in seine kurzen Haar, die wilden Küsse machten sie nur um so feuriger. Immer öfter begann sie wohlig zu stöhnen. Sie flüsterte ihm erotisch ins Ohr das er sich nicht länger zurück halten sollte. Da sie spürte wie das kribbeln immer starker wurde und sie am Ende über rollte. Als sie kam stöhnte sie laut seinen Namen raus und krallte sich mit einer Hand ins Lacken



Reden wurde eh überwertet, deswegen war es manchmal auch besser einfach den Momen zu genießen, auch wenn das in der heutigen schnelllebigen Zeit immer schwerer wurde. Aber das war hier nicht das Thema gerade, auch wenn Sam eigentlich sonst auch immer der ruhige war und sich eher zurückhielt, was seine Arbeit als Anwalt teilweise auch sehr erschwerte, aber nuja, wo de nix machst, machste nix... oder so...
An vorherige Beziehungen dachte er generell garnicht mehr, wenn er bei Lyn war, denn sie war alles um das sich seine Gedanken kreisten in letzter Zeit.
Naja, zurück zum Text.
Es war, als wären ihre Körper exakt füreinander geschaffen worden, denn als sie ihr Bein um ihn legte war es fast so, als würden ihre Runden genau an seine passen, auch wenn das jetzt irgendwie sehr seltsam klingt. Er knurrte leicht erregt auf, als sie ihn auf die Unterlippe biss, denn ja verdammt, ihm gefiel das sehr, was sie da mit ihm anstellte und es gefiel ihm auch, dass ihre Fotze noch so schön eng war und ihm so ungeahnte Lust bereiten konnte... Naja... Das mit dem genau wissen war so ne Sache, aber gut, wenn sie ihm nicht glaubte, dann war es ebens so Er ließ sich einfach von seinen Gefühlen und Instinkten leiten, ohne groß nachzudenken, was er da eigentlich am machen und tuen war... Oh Gott, mein Deutsch ist ja mal wieder ganz vorzüglich... :O
Erneut knurrte er erregt auf, als sie seine Pobacken massiert, und ja auch er ist nicht mehr weit von einem Höhepunkt entfernt, was er sie auch deutlich spüren lässt, denn seine Stöße werden immer ungezügelter und hemmungsloser. Auch seien Atmung und Herzschlag werden unkontrolliert schneller. Bei ihren Worten konnt er sich dann wirklich nicht mehr zurückhalten und bremsen, sodass er bis kurz vor seinem Höhepunkt immer heftiger in sie stieß, und Hände versuchten zum einen ihren Nacken festzuhalten und die andere ihre Nippel zu massieren. Und genau in dem Augenblick, als er spürt, wie sich ihre Mitte rhythmisch zusammenzieht ist es auch bei ihm soweit und er kommt tief in ihr und entleert sich bis auf den letzten Tropfen, ehe er sich von ihr löst und neben ihr fallen lässt um dann schwer auszuatmen



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